Das schreibt die Presse über das Bühnenstück " Wir packen aus ! " :
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Uschi die
Sternenflüsterin und Susa die Gänsehautstimme spielten, sangen und sprachen im Klingenberger Schlosskeller zweimal vor proppenvollem Haus und der Beifall war
riesig. Die
beiden Frauen, die im Schlosskeller immer wieder Lachsalven provozierten, kehren vor ihrer eigenen Tür, erzählen in ihrem komödiantischen Bühnenstück mit Gesang und Astrologie Geschichten,
die das Leben schreibt...Küchen-Geplänkel das sind Susanne Stegmann (Susa die Gänsehautstimme), Ursula Thiel (USCHI die Sternenflüsterin) und Sabine
Schmuck (die Wortfinderin).... (Dr. Heinz Linduschka / Main-Echo )
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Über ihre durchaus
lustigen Erlebnisse in Bangkok, der Stadt der schwimmenden Märkte, der großen Tempelanlage Wat Pho und der Ladyboys, die selbst Uschi nicht von echten Frauen unterscheiden konnte, berichteten
die beiden Heimkehrerinnen in ihrem "Wohnzimmer", das zu ihrer beider Überraschung bei ihrer Rückkehr mit hunderten Besuchern besetzt war. Wer den Begriff "Frauenkabarett" hört, der denkt zunächst, dass dort die Herren der
Schöpfung gehörig auf die Schippe genommen werden. Peter Riffenach (Bote vom Untermain)
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Kleinkunst vom Feinsten ! Was Susa und Uschi als
Küchen-Geplänkel mit der Androhung "Wir packen aus" auf der Kleinkunstbühne im Bergheim-Saal von sich gaben, erschütterte manches Zwerchfell und löste nach jeder Gesangseinlage von
SUSA Szenenapplaus aus.Zwei
lebenserfahrene Frauen gaben einen herrlich komischen Rückblick auf den Thailand-Urlaub und gewährten Einblicke in das häusliche Zusammenleben...(Otto Grünewald / Main-Echo / Alzenau)
Das schreibt die Presse über das Kabarett-Programm " Sou e
Gedöns " :
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Im
Prinzip ist das „Gedöns“, eine
Persiflage auf das Leben in einer Wohnung, die sich zwei Frauen mit völlig unterschiedlichen Neigungen teilen. Das ist auch die Absicht, die hinter dem „Küchengeplänkel“ steckt. Die beiden Protagonistinnen nehmen sich selbst auf die Schippe und halten dem Publikum einen Spiegel vor.
Sie zeigen auf der Bühne,
wie es im richtigen Leben
zugeht, zwar karikierend, aber
doch sehr nah an der Realität.
(Ruth Weitz/Main-Echo)
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Wo die eine das Geld
für Putzmittel ausgibt, ohne auf das eigene Äußere zu achten, und die andere umso mehr in kosmetische Produkte aller Art investiert, mit den Schwerpunkten Fitness, Jogging, Sport.
Konsequent verdrehte und wendete Susa so nahezu jedes Fremdwort falsch an, während sie der Partnerin die mangelnden Englischkenntnisse vorwarf. Man bewegte sich zwischen Mantafahrern
hier, kosmetischen Optimierungen dort vor allem in Flexibilität und rettete sich, wenn gar nichts mehr ging, zum König von Mallorca oder zum Klassentreffen der „Vorsechziger“. Dabei
fühlte sich Susa mit ihrer kraftvollen und variablen Stimme im Schlager ebenso zuhause wie im Rock. (Dorothee Dorschel / Odenwälder Bote)
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Wahre Abwechslung bot vor
allem die Qualität ihres Programms: Thiel setzt die Stutenbissigkeit
ihrer dominanten Rolle originell um, während Stegmann immer nur auf den
nächsten Moment zum Zurücksticheln wartet. Beide karikieren gekonnt den typischen provinziellen Hausfrauenhumor und konstruieren gewitzte sprachliche Missverständnisse zwischen Deutsch, Englisch und Fränkisch.
Stegmann besticht zudem mit ihren sängerischen
Fähigkeiten. (Alexander Gutmann / Fränkische Nachrichten)
Das schreibt die Presse über das Kabarett-Programm " Nix als
fort... " :
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- Gelungene
Mixtur aus fränkisch und rheinhessisch- fulminante Premiere in der voll besetzten Frankenhalle in Erlenbach.
Flankiert von fetziger Musik, die vokal von SUSA mit facettenreicher und voluminöser Stimme
ausgefüllt wird, knüpft das dritte Programm des Küchengeplänkels nahtlos an die vorherigen beiden an. NIX ALS FORT .... ist eine höchst amüsante Fortsetzungsgeschichte einer
Zweier-Wohngemeinschaft, die den Zuschauern einen unterhaltsamen Abend bietet und so manches Déjà-vu-Erlebnis beschert. Es ist authentisch und extrem lustig, wenn das Mundart-Comedy-Duo
(Uschi & Susa) ihre Sprüche klopfen und sich im verbalen Schlagabtausch nichts schuldig bleiben. Zum Schluss gab es kräftigen Applaus und stehende Ovationen. Nix als fort! ... das war
geballter Spaß über zwei Stunden hinweg, der gute Laune und Bauchmuskelkater hinterließ (Ruth Weitz/Main-Echo)